1933 Old Millfun (ehem. Schlachthof Hongkou)

  • Standort: 611 Liyang Road, Bezirk Hongkou, Shanghai, China
  • Gründe für einen Besuch: Ein einzigartiger Kreativpark, in dem man alte Gebäude besichtigen und Mode entdecken kann.
  • Unsere Bewertungen: ★★★★
  • Öffnungszeit: 9:00-23:00 Uhr
     


Gelegen im historischen Bezirk Hongkou, wurde 1933 Old Millfun in der lebendigen Stadtlandschaft Shanghais zur Jahrhundertwende erbaut. Der Vorgänger von 1933 Old Millfun war der Schlachthof des Shanghai Industry Bureau (der historischen Behörde für Industrieangelegenheiten), der von einem berühmten britischen Architekten, Balfours, entworfen und 1933 erbaut wurde.
 

1933 Old Millfun befindet sich in der Innenstadt und ist dennoch von Straßen und Wasser umgeben. Es ist ein 5-stöckiges Gebäude, das ungewöhnlich als ein Quadrat mit einem inneren Kreis angeordnet ist. Vier Gebäude in den vier Himmelsrichtungen bilden den quadratischen Fabrikbereich und sind über Treppen mit dem zentralen 24-seitigen Hauptgebäude verbunden. Gebäude in unterschiedlichen Höhen und spiralförmige Galerien sind so komplex wie ein Labyrinth gestaltet, aber in klar abgegrenzten Ordnungen. Die Flachdecke für den Verarbeitungswerkstatt war für diese Zeit sehr fortschrittlich. Bis zur Renovierung lag es größtenteils in Ruinen. Doch diese unmoderne Vergangenheit wurde völlig umgedeutet und erhielt einen Marketing-Dreh, um die Aufmerksamkeit auf ihre frühere Funktion als Schlachthof zu lenken. Denken Sie an die Les Halles (alte Markthallen) in Paris oder das Meatpacking District in New York – so erschließt sich die Inspiration hinter 1933 und seine künftige Ausrichtung.
 

Durch diese historischen Gebäude, die mit modernen, modischen Elementen verschmolzen sind, ist 1933 Old Millfun zu einem neuen Wahrzeichen Shanghais geworden. Es ist allgemein als ein Ort positioniert, der die hochwertige und modische Qualität der Vitalität von Xintiandi, Bund 18, und die künstlerische Atmosphäre von Tianzifang aufnimmt, kreative Produktionen und kreative Erfahrungen kombiniert sowie Interaktion und Inspiration vereint. Modenschauen, Pressekonferenzen, Konferenzen zur Einführung neuer Produkte, Treffen zum Austausch von Rechten an geistigem Eigentum, Minikonzerte, Meet & Greets, TV-Produktionen, Individualisierungen aller Marken, Ausstellungen von Markenwaren usw. werden oft an diesem Ort veranstaltet.
 


Ein Spaziergang in die Vergangenheit: Die Architektur des 1933 Old Millfun

Als wir dem Haupteingang des 1933 Old Millfun näherten, fiel uns sofort etwas ins Auge: Die durchbrochenen Beton-Gitterfenster im Basilika-Stil, die sich kühn von der Betonfassade abhoben. Dieses von der antiken römischen Architektur inspirierte Design ist in Shanghai äußerst selten. Die gesamte Außenwand ist mit diesen detaillierten, durchbrochenen Mustern verziert. Wie Einheimische erzählten, wurde der gesamte Zement in den 1930er Jahren aus Großbritannien importiert.
 

1) Gitterfenster (花格窗): Die Meister aus Licht und Schatten

Diese Fenster dienten nicht nur der Dekoration. Erstens ermöglichte ihr offenes Design einen freien Luftstrom – unerlässlich an einem Ort, der einst als Schlachthof diente. Zudem sind die Fenster nach Westen ausgerichtet, entsprechend der vorherrschenden Windrichtung in Shanghai, was die Belüftung verbesserte.
 

1933 Old Millfun


Interessanterweise hat die Westausrichtung auch eine symbolische Bedeutung. Im buddhistischen Glauben weist der Westen in Richtung des Paradieses – ein friedlicher Wunsch für die Wiedergeburt der Tiere.
 

Den ganzen Tag über filtert sich das Sonnenlicht durch diese Fenster und wirft sich ständig verändernde Muster ins Innere. Fotografen lieben das. Versuchen Sie, zu unterschiedlichen Tageszeiten Fotos zu machen – jedes Mal werden Sie eine völlig andere Stimmung einfangen.
 

2) Das Herzstück: Der fünftgeschossige Zentralturm (中心园)

Sobald Sie die Eingangshalle betraten, sahen Sie links in der Lobby den Starbucks.
 

Dann bogen Sie links ab und begannen, um das Herz des Gebäudes zu gehen. Diese Hauptstruktur ist als das Zentrale Rund (中心园) bekannt – oder technischer ausgedrückt, der 24-seitige polygonale Turm. Obwohl er aus der Ferne rund aussieht, hat er tatsächlich 24 Kanten. Der Turm erhebt sich fünf Stockwerke hoch und überragt den umgebenden Raum.
 

Das erste bis dritte Geschoss des Zentralrunds wurden ursprünglich als Schlachtwerkstätten genutzt und waren über Korridorbbrücken und große, geschwungene französische Wendeltreppen mit den umliegenden Außengebäuden verbunden.
 

Seine runde Form diente übrigens nicht nur der Ästhetik. Sie optimierte den Bewegungs- und Arbeitsfluss innerhalb der Anlage. Arbeiter und Tiere konnten reibungslos von einem Bereich zum anderen gelangen.
 

Heute fühlt sich der Raum eher wie ein unheimlicher, betonener Tempel an denn wie ein Schlachthof. Die Stille hallt von den dicken Wänden wider. Wenn Sie zu den sich spiralförmig windenden Laufwegen und geheimnisvollen Schatten aufsehen, spürten wir unwillkürlich das Gewicht der Geschichte.
 

3) Die Außenblöcke: Die vier Wächter des Zentralturms (外围四栋方形建筑)

Den zentralen Rundturm umgeben vier quadratische Gebäude – je eines im Osten, Süden, Westen und Norden. Zusammen bildeten sie ein großes, geschlossenes Quadrat, das den runden Kern umschloss. Dieser Grundriss fiel uns sofort ins Auge.
 


Jeder dieser Blöcke hatte einen speziellen Zweck. Sie wurden einst zum Sortieren der Tiere, zur vorübergehenden Unterbringung und für Hilfsarbeiten genutzt. Zudem war jeder Block über Korridore unterschiedlicher Breite mit dem Zentralturm verbunden. Diese durchdacht angelegten Wege (廊桥) stellten sicher, dass sich Menschen und Tiere getrennt voneinander bewegten – ein intelligentes und für damalige Verhältnisse überraschend menschenfreundliches Design.
 

Als Nächstes bemerkten wir den Maßstab der Struktur. Alle fünf Gebäude – das zentrale Rund und die vier äußeren – sind fünf Stockwerke hoch. Die Wände bestehen aus Stahlbeton. Im Inneren variieren die Deckenhöhen zwischen 3,2 und 5,8 Metern. Der Ort wirkt zugleich massiv und labyrinthisch.
 

Interessanterweise spiegelt der Grundriss eine tiefere Bedeutung wider. Das äußere Quadrat und der innere Kreis folgen der chinesischen Philosophie vom runden Himmel und der viereckigen Erde. Gleichzeitig verbindet er sich mit moderner westlicher Industrieplanung.
 

Kurz gesagt: Dieser Ort ist, wo chinesische Tradition und westliches Ingenieurwesen in Betonform aufeinandertreffen. Und wir konnten nicht aufhören, ihn zu bewundern.
 

4) Die Schirmsäulen (伞形柱): Stützen mit Stil, die die Geschichte tragen

Während wir weiter um den Zentralturm gingen, fiel uns etwas Beeindruckendes auf – die schirmförmigen Säulen. Diese massiven Säulen standen stolz um die quadratischen Außengebäude und trugen leise die gesamte Struktur.
 

Wir erfuhren, dass der gesamte Komplex auf mehr als 300 dieser Schirmsäulen ruht. Gleichmäßig über die quadratischen Außenblöcke verteilt, tragen sie den schweren Betonrahmen, ohne dass Innenwände nötig sind. Dadurch wirkt der Raum offen und erstaunlich luftig.
 


Als Nächstes blickten wir zu den Säulenköpfen hinauf. Einige hatten achteckige Kappen, hauptsächlich auf der Westseite. Andere hatten viereckige Kappen, auf den übrigen Seiten zu finden. Jede hatte ihren eigenen Charakter, und je genauer wir hinsahen, desto mehr Details entdeckten wir.
 

Tatsächlich sind diese Säulen nicht nur funktional – sie sind auch künstlerisch. Ihre subtilen Muster und skulpturalen Kanten zeigen deutliche Einflüsse des Art Déco. Zudem sieht keine der anderen exakt gleich. Einige haben florale Kurven, andere zeigen klare geometrische Linien.
 

Diese Schirmsäulen sind mehr als nur Stützen. Sie sind skulpturale Pfeiler aus Design und Ingenieurskunst. Sie verleihen dem gesamten Gebäude eine zeitlose Stärke – und fügen all dem Beton eine Note von Eleganz hinzu.
 

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5) Die Viehrampe (牛道): Ein Weg durch die Zeit

Nachdem wir das Erdgeschoss im Uhrzeigersinn umrundet hatten, fanden wir links einen schrägen Weg. Es war keine gewöhnliche Rampe – es war die Viehrampe, lokal bekannt als Niudao. Natürlich folgten wir ihm hinauf ins zweite Obergeschoss.
 

Auf den ersten Blick wirkte der Weg rau und abgenutzt. Sein Design hatte jedoch einen klaren Zweck. Etwa zwei Meter breit, wies die Rampe spezielle rutschhemmende Texturen auf, die das Gehen für das Vieh sicherer machten. Während wir langsam hinaufstiegen, stellten wir uns vor, wie es vor 70 Jahren ausgesehen haben muss – wie das Vieh gelassen dieselbe Steigung hinaufzog.
 

Diese Viehrampe ist eines der einzigartigsten Merkmale des 1933 Old Millfun. Damals folgte der Schlachtprozess internationalen Standards. Noch wichtiger: Es wurde ein System der Trennung von Mensch und Tier implementiert, was für damalige Verhältnisse in China selten war.
 

Heute ist die Rampe noch immer da. Sie steht als kraftvolles Symbol der industriellen Vergangenheit des Gebäudes und verbindet uns direkt mit seinem einst geschäftigen Betrieb.
 

6) Die äußeren Laufstege (外廊桥): Ein Labyrinth aus Brücken im Himmel

Nachdem wir das zweite Obergeschoss erreicht hatten, betraten wir einen der äußeren Laufstege. Von dort aus begannen wir, im Uhrzeigersinn um den Komplex zu schlendern. Sofort hatte wir das Gefühl, in ein Betonlabyrinth eingetreten zu sein.
 

Diese Laufstege sind eines der ikonischsten Merkmale des 1933 Old Millfun. Jede Brücke verbindet den Zentralturm mit den umliegenden quadratischen Gebäuden. Zusammen schaffen sie ein mehrschichtiges Netz aus Wegen – die sich winden, drehen und kreuzen.
 


Insgesamt umfasst das System vier Ebenen von Laufstegen und 26 schräge Brücken. Interessanterweise hat jede Brücke eine andere Breite. Ursprünglich war dies dafür gedacht, dass Vieh verschiedener Größen leicht passieren konnte.
 

Heute sind die Laufstege ein Traum für Fotografen und Entdecker gleichermaßen. Licht strömt durch die Gitterfenster und wirft sich verändernde Muster auf den rauen Beton. Mit jedem Schritt entdeckten wir neue Perspektiven, verborgene Ecken und perfekte Bildausschnitte.
 

Zudem leiten diese Brücken heute die Besucher durch den Komplex. Sie bieten sich ständig verändernde Blickwinkel auf die Struktur – mal offen und luftig, mal eng und geheimnisvoll. Wir konnten nicht aufhören zu laufen. Jede Biegung fühlte sich an wie eine neue Szene in einem Schwarz-Weiß-Film.
 

7) Die französische Wendeltreppe (法式旋梯): Ein eleganter Fluchtweg

Während das Vieh die breiten, schrägen Rampen benutzte, bewegten sich die Arbeiter über eine schmale französische Wendeltreppe zwischen den Stockwerken. Gerade breit genug für eine Person, schwingt sich die Treppe anmutig durch die Luft, mit einem weiten, dramatischen Winkel.
 


Zunächst wirkt das Design rein elegant. Doch bald erfuhren wir, dass der große Wendekreis einem praktischen – und dringenden – Zweck diente. Als dies noch ein aktiver Schlachthof war, war der Zentralturm der Ort der Tierverarbeitung. Natürlich gerieten die Tiere bei ihrer Ankunft oft in Panik.
 

Um Verletzungen der Arbeiter zu vermeiden, fügten die Architekten diese spiralförmigen Treppen als Notausgänge hinzu. Ihre weiten Kurven ermöglichten es den Menschen, sich im Notfall schnell und sicher von den verängstigten Tieren unten zu entfernen.
 

Als wir heute die Stufen hinaufgingen, fühlte es sich ruhig und still an. Aber sich die Dringlichkeit vorzustellen, die diesen Raum einst erfüllte, verlieh ihm eine seltsame, filmische Spannung.
 

1933 Old Millfun


Vom Schlachthof zur Kunstoase: Eine atemberaubende Verwandlung

Das 1933 Old Millfun ist nicht nur ein Relikt – es ist ein Meisterwerk der Transformation. Aus einem Ort industrieller Funktion wurde einer der lebendigsten Kreativ-Hubs Shanghais. Seine Architektur vereint Ost und West. Die quadratische Außenform und das runde Zentrum spiegeln den alten chinesischen Glauben an den runden Himmel und die viereckige Erde wider. Zugleich erinnern die klaren Linien und die Symmetrie an den westlichen Art-Déco-Stil.
 

Heute ist der ehemalige Schlachthof neu geboren. Er beherbergt nun Kunstausstellungen, Modenschauen, immersives Theater, Filmaufnahmen und angesagte Restaurants. Zudem trägt er Titel wie Herausragendes historisches Gebäude Shanghais und Nationales Modellprojekt für Industrietourismus.
 


1) Der Zentralturm (Hauptgebäude)
Einst das Herz des Schlachtprozesses, ist der Zentralturm heute ein Raum für kreative Veranstaltungen. Hier finden regelmäßig Kunstausstellungen, Markteinführungen und Performance-Kunst statt.
 

Ein besonderes Highlight ist die Himmelsbühne – eine schwebende Plattform mit vollständig transparentem Glasboden, perfekt für exklusive Events.
 

2) Die vier Außengebäude
Hier wurden früher Nutztiere zur Sortierung und Unterbringung gehalten. Heute beherbergen sie Kreativstudios, Cafés, Kunstgalerien und sogar Musikschulen. Wie früher ist jedes Gebäude über Brücken mit dem Zentrum verbunden.
 

3) Das Wegenetz
Die ursprünglichen 26 schrägen Rampenbrücken sind noch immer da. Einst für Kühe verschiedener Größen gebaut, sind diese Laufwege heute ikonische Fotospots.
 

Einige werden noch genutzt, andere dienen nun als Aussichtsplattformen. Licht und Schatten spielen den ganzen Tag über auf ihnen und schaffen für jeden Besucher unendlich viele Momente der Schönheit.
 

Öffnungszeiten & Die beste Zeit für einen Besuch

Bei der Planung Ihres Besuchs im 1933 Old Millfun kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an. Während das Gebäude selbst rund um die Uhr zugänglich ist, kann Ihr Erlebnis je nach Tageszeit sehr unterschiedlich ausfallen.
 

Das ganze Jahr über, Tag und Nacht geöffnet
 

Die gute Nachricht: Das 1933 Old Millfun ist ganzjährig geöffnet, es gibt keine offiziellen Schließtage. Das Gebäude selbst ist rund um die Uhr zugänglich und der Eintritt ist völlig kostenlos. Sie können jederzeit durch seine Gänge schlendern und die Architektur bewundern.
 

Allerdings hat nicht alles rund um die Uhr geöffnet. Geschäfte, Restaurants und Ausstellungen haben ihre eigenen Öffnungszeiten. Die meisten Betriebe öffnen gegen 9:00 Uhr morgens, aber viele kommen erst gegen 10:00 Uhr so richtig in Gang. Einige Boutiquen und Galerien öffnen möglicherweise erst am Nachmittag.
 

Ein Wort der Vorsicht
 

Theoretisch können Sie auch spät in der Nacht kommen – wir raten jedoch dringend davon ab, den Ort nach 23:00 Uhr aufzusuchen. Zu dieser Zeit sind die meisten Läden und Cafés geschlossen, und die Beleuchtung ist äußerst spärlich. Die Atmosphäre kann dann etwas unheimlich werden, und die Orientierung fällt nicht leicht.
 

Für das beste Erlebnis planen Sie Ihren Besuch bei Tageslicht. So können Sie sowohl die historische Schönheit als auch die lebendige, kreative Atmosphäre genießen, die diesen Ort so besonders machen.
 

So kommen Sie zum 1933 Old Millfun: Ihr Verkehrsleitfaden

Die Anreise zum 1933 Old Millfun ist einfach und bequem, besonders wenn Sie sich im Zentrum Shanghais befinden. Das Gebäudeensemble liegt im Stadtbezirk Hongkou, genau an der Ecke Liyang Road und Shajing Road, in der Nähe des ehemaligen Hafens von Hongkou.
 

Mit der U‑Bahn: Der einfachste Weg
Am besten fahren Sie mit der U‑Bahn. Nehmen Sie die Linie 4 oder Linie 10 und steigen Sie an der Haltestelle Hailun Road aus. Verlassen Sie die Station über Ausgang 3.
 

Anschließend laufen Sie nach rechts (Süden) die Siping Road (四平路) entlang. Dann biegen Sie links in die Xinjia Road (新嘉路) und weiter in die Liaoning Road (辽宁路) ein. Gehen Sie geradeaus weiter und biegen Sie rechts in die Shajing Road (沙泾路) ab. Danach erscheint bereits die gewaltige Betonstruktur des 1933 Old Millfun vor Ihnen. Der gesamte Fußweg dauert in gemütlichem Tempo etwa 10 bis 12 Minuten.
 

Falls Sie ein Taxi oder eine Fahrdienst-App wie Didi nutzen, geben Sie einfach 1933老场坊 oder 1933 Old Millfun als Ziel ein. Die meisten Fahrer kennen die Adresse sofort.
 

Adresse des 1933 Old Millfun: 611 Liyang Road, Bezirk Hongkou, Shanghai 虹口区溧阳路611号